Kiefer oder Föhre

Nun bist Du auf einem ganz besonderen Platz angelangt. Einer Anhöhe die Dir den Kiefernduft in die Nase treibt. Wenn Du Deinen Blick bei der Tafel wo die Kiefer beschrieben ist nach oben schweifen lässt, wirst Du eine Kuriosität erkennen. Du erblickst zwei Kiefern die nahe ihrer Wipfel im rechten Winkel mittels eines Astes verbunden sind. Wie Händchen haltend stehen die beiden vor Dir. Genieße diesen Ort halte inne und nimm die hier vorherrschende positive Energie auf.

Die Kiefer ist robust und bescheiden in ihren Ansprüchen. Sie passt sich an die unterschiedlichsten Bodenbeschaffenheiten und das jeweilige Klima an. Von den Kelten wurde ihr Holz gerne als Brennholz benutzt, da es wegen des starken Harzreichtums sehr gut brannte. Daher bezeichnete man die Kiefer auch als Feuerbaum. Die Heilwirkung des Harzes wird durch den Gehalt an ätherischen Ölen seit jeher sehr geschätzt. Ein Spaziergang durch den Kiefernwald wirkt heilend auf Lunge und Bronchien. Das Harz kann als Räucherung Verwendung finden, für Erkältungssalben oder Inhalationen. Es wirkt auswurffördernd, antiseptisch, hustenreizstillend und durchblutungsfördernd.

Wenn Du die Liebe zu Dir selbst stärken willst und ein positives Gefühl dafür entwickeln möchtest, dass Du dich Wohl fühlst, unabhängig von jeder Leistung, dann suche den Kontakt mit einer Föhre.

 


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